Fast jede Frau kennt es – entweder aus eigener leidvoller Erfahrung oder weil ihre Freundinnen darunter leiden. Trotzdem überrumpelt es uns jeden Monat aufs Neue – das PMS. Es schleicht sich fies von hinten an und überfällt uns oft gerade dann, wenn wir es am Wenigsten erwarten. PMS: Hinter diesen drei kleinen und scheinbar harmlosen Buchstaben verbirgt sich das sogenannte „Prämenstruelle Syndrom“. Der Verhütungscomputer cyclotest myWay hat sogar eine PMS-Funktion, die sogenannte PMS-Warnung, wodurch der Verhütungscomputer seiner Nutzerin die kommende PMS-Phase anzeigt.
Die Symptome des PMS sind bei fast jeder Frau anders und können von Stimmungsschwankungen, Magen- und Unterleibsschmerzen, Verdauungsstörungen bis zu depressiven Verstimmungen und Angstzuständen reichen. Bei einer extremen Ausprägung des Prämenstruellen Syndroms, die glücklicherweise nur einen geringen Prozentsatz der Frauen betrifft, handelt es sich um eine sogenannte Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS).
Die Akzeptanz des PMS ist leider immer noch nicht sehr groß. Oft gelten betroffene Frauen einfach als zickig oder Drückeberger. Dabei ist das PMS eine ernsthafte Beeinträchtigung des Lebens für viele Frauen. Viele Frauen leiden mehr oder weniger stark unter dem prämenstruellen Syndrom. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss, den das PMS auf unsere Umwelt hat:
Viele Männer gehen instinktiv in Deckung, wenn ihre sonst liebevolle und ausgeglichenen Frau sich jeden Monat aufs Neue in eine unberechenbare Gewitterhexe verwandelt. Auch in beruflichen Situationen kann das PMS zur Belastung werden, da der Geduldsfaden der betroffenen Frauen oft sehr kurz ist. Damit Sie die Tage vor den Tagen nicht wieder kalt erwischen, haben wir einige Informationen für sie zusammengestellt.
Bekannt ist das Phänomen PMS bereits seit der Antike. Als ernsthafte mögliche Beeinträchtigung und medizinisches Krankheitsbild wurde das PMS allerdings erst im Jahr 2000 festgehalten. In der medizinische Betrachtung wird eine Reihe von Symptomen unter dem Überbegriff PMS, der Kurzform für „PräMenstruelles Syndrom“ zusammen gefasst. Welche Symptome das genau sind, welche physischen und hormonellen Ursachen dem lästigen Phänomen PMS zugrunde liegen, erfahren Sie hier:
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Eine ganze Reihe der PMS Symptome lässt sich mit der richtigen Ernährung vermeiden oder zumindest lindern. An den Tagen vor den Tagen hat der Körper oft besonderen Bedarf an Nährstoffen und Vitaminen. Mit der richtigen Versorgung kann frau dafür sorgen, dass das Hormonkarussell diesmal nicht ganz so schlimm mit ihr durchgeht. Manche Nahrungsmittel können die prämenstruellen Beschwerden sogar noch verschlimmern.
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Da das PMS eng mit dem weiblichen Zyklus verknüpft ist, sind viele Frauen auf der Suche nach sanften Heilmethoden, um die Zeit des prämenstruellen Syndroms gut und ohne allzu große emotionale Achterbahnfahrt und körperliche Beschwerden zu überstehen. Hier kann das Wissen um die richtigen Frauenkräuter, Bachblüten und ätherischen Öle helfen, das PMS einigermaßen im Zaum zu halten.
Die Natur bietet eine ganze Reihe von bewährten alten Hausmitteln gegen PMS, deren Wirksamkeit heute sogar wissenschaftlich belegt werden kann. Welche Kräuter, Heilpflanzen und homöopathischen Mittel das Wohlbefinden im Zyklus der Frau unterstützen, erfahren Sie hier:
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In unserer modernen Leistungsgesellschaft tun sich Frauen oft schwer, sich das Formtief, das die Tage vor den Tagen so mit sich bringen, zu verzeihen. Da Frauen sich das PMS und die dazugehörigen Beschwerden nun mal nicht ausgesucht haben, seien Sie an diesen Tagen ruhig einmal besonders nett zu sich selbst. Verzeihen Sie sich den kleinen Durchhänger und tun Sie sich selbst etwas Gutes! Auch so können Sie dem PMS – Blues Paroli bieten. Alles, was bei PMS die Laune heben kann, ist erlaubt!
Seien Sie gut zu sich selbst – die besten Seelentröster bei PMS